Energie ist unsere Leidenschaft

 Beim Geretsrieder Unternehmen Tyczka schlägt das Herz in den olympischen Jahren immer mit besonderer Energie. Denn das Olympische Feuer verkörpert die positiven Werte, die der Mensch dem Element Feuer seit jeher zuschreibt.

Firmeninhaber Dr. Hans-Wolfgang Tyczka verweist dabei auf die Sommerspiele 1972 in München, bei denen das Olympische Feuer mit Flüssiggas von Tyczka 17 Tage brannte. Auch die gesamte technische Umsetzung der Stadionfeuer in München, Augsburg und Kiel  und des Fackellaufs über nahezu 6.000 Kilometer mit ca. 6.000 Handfackeln lag in der Hand des Unternehmens.

Das demonstrierte damit anschaulich, dass Flüssiggas nicht nur eine effiziente Energie ist, sondern auch eine sportliche!

Der Fackellauf 1972 machte auch in Geretsried Station und wurde begeistert empfangen. Die offiziellen Organisatoren des Fackellaufs hatten ausdrücklich einen Ehrenhalt vor der Tyczka Unternehmenszentrale in der Blumenstraße geplant, war hier doch die Konzeption der Stadionfeuer sowie die gastechnische Ausführung der Handfackeln entwickelt worden. Grund genug, dieses Ereignis nach 40 Jahren im Rahmen des Geretsrieder Museumsfestes am 21. Juli  als „Historischen Fackellauf 2012“ zu wiederholen.

Die Firmen Tyczka Energie, Tyczka Energy und Olympiagas sponsern diesen Fackellauf, der sich so in die vielen sportlichen, karitativen und besonderen Anlässe einreiht, bei denen das Feuer und die Fackel ihre Wirkung auf die Besucher gehabt haben. So u.a. zuletzt bei den Special Olympics München Ende Mai 2012 auf dem Weg von Berlin nach München, bzw. bei den 1. Olympischen Jugendwinterspielen im Januar 2012, bei den Special Olympics Österreich im Januar 2008 oder 1983 bei einem Lauf anlässlich des Papstbesuches von Johannes Paul II.