Effizient und sparsam: Brennstoffzellen mit Flüssiggas

16.07.2018

Experten halten Brennstoffzellen-Blockheizkraftwerke für die Zukunft des Heizens:

Die Geräte wandeln die chemische Energie des Brennstoffs Flüssiggas durch eine sogenannte „kalte Verbrennung“ in elektrischen Strom und Wärmeenergie in Form von Warmwasser um.

Brennstoffzellen haben die geringsten Betriebskosten aller Heizsysteme und gelten als effizienteste Form der Kraft-Wärme-Kopplung. Auch für Ein- und Mehrfamilienhäuser bieten die Heizgerätehersteller inzwischen Modelle an, die oft nicht größer als ein Kühlschrank sind.

Seit 2016 bezuschusst die Bundesregierung den Einbau von Brennstoffzellenanlagen in neue oder bestehende Wohn- und Nichtwohngebäude über die KfW-Förderbank. Das Programm „Energieeffizient Bauen und Sanieren – Zuschuss Brennstoffzelle“ fördert Anlagen mit 0,25 bis 5 Kilowatt (kW) elektrischer Leistung.

Der Zuschuss setzt sich zusammen aus einem Festbetrag von 5.700 Euro sowie einem leistungsabhängigen Betrag. Große Geräte mit 5 kW Leistung erhalten Zuschüsse von bis zu 28.200 Euro.

Für Bauherren und Modernisierer können mit Flüssiggas betriebene Brennstoffzellen also durchaus eine lohnende Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen sein.

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