Mit Köpfchen Energie sparen!

Haben Sie Geld zu verschenken? Unsere Tipps helfen Ihnen, unnötige Wärmeverluste und entsprechende Kosten zu vermeiden.

Halten Sie alle Räume warm
Auch ungenutzte Räume und das Schlafzimmer sollten tagsüber auf 15 bis 18 Grad geheizt werden: Je wärmer die Luft, desto mehr Feuchtigkeit nimmt sie auf. Türen von beheizten Räumen geschlossen halten.

Wenn Sie verreisen: Heizung nicht ganz abschalten, sondern die Thermostat herunterregeln. Programmierbare Thermostatventile erhöhen oder senken die Temperatur automatisch. Diese nicht verdecken, damit sie die Raumtemperatur messen können.

Ist die Heizung fit?
Heizungsanlage regelmäßig von einem Fachmann warten lassen: Jeder Millimeter Ruß im Heizkessel senkt den Wirkungsgrad um fünf Prozent. Wenn es gluckert oder die Wärmeverteilung sehr ungleichmäßig ist, zirkuliert das Wasser nicht mehr richtig und Energie geht verloren – Heizung unbedingt entlüften!

Möbel wegrücken
Stellen Sie die Möbel nicht direkt an die Wand, sondern lassen Sie gut fünf Zentimeter Platz dazwischen. Feuchtigkeit sammelt sich gern an Wänden, die von der Luftströmung abgeschirmt sind. Besonders Außenwände und Mauern zu kalten Räumen sind schimmelgefährdet.

Halten Sie das Haus dicht
Fenster- oder Rollläden abends schließen, das hält die Wärme im Haus. Fenster abdichten spart ebenfalls Energie. Schlecht gedämmte Heizkörpernischen lassen Wärme nach außen entweichen: Hier helfen Dämmmatten aus Aluminium.

Freie Heizkörper
Denken Sie daran: Vorhänge und Gardinen vor Heizkörpern behindern die Wärmeabgabe und lassen bis zu 20 Prozent der Wärme durch die Fenster entweichen!

Lüften – aber richtig
Drei- bis viermal pro Tag für fünf bis zehn Minuten querlüften: Dazu Fenster und Türen ganz öffnen. Je kälter es ist, desto kürzer und öfter lüften. Türen von Küche und Bad geschlossen halten und den beim Kochen oder Duschen entstehenden Dampf gleich rauslassen. Auch zu weniger beheizten Räumen die Türen schließen, sonst kondensiert die feuchte Luft dort an den kalten Wänden.

Feuchtigkeit kontrollieren
Mit einem Hygrometer lässt sich der Wasserdampfgehalt der Luft in der Wohnung leicht kontrollieren: 50 bis 55 Prozent Luftfeuchtigkeit sind im Winter ideal, 60 bis 65 Prozent im Herbst und Frühjahr. Hygrometer kosten rund 8 Euro, elektronische Geräte gibt es ab etwa 15 Euro.

Energiespar-Tipps

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