Flüssiggas für Dunkelstrahler: Gas für Wärme in Hallen ab 3,50 m Höhe

Dunkelstrahler, die durch ein Gas wie Flüssiggas betrieben werden können, erzeugen eine breite Wärmestrahlung.

Damit eignen sie sich für die Beheizung großer Räume oder Hallen. Aufgrund des großen Winkels, in dem die Wärme aus dem Dunkelstrahler austritt, lassen sich mit wenigen Dunkelstrahlern große Flächen beheizen.

Ihren Namen erhalten Dunkelstrahler aufgrund der Tatsache, dass sie trotz ihrer großen Wärmeabgabe sehr wenig Licht aussenden. Die Heizelemente werden zu diesem Zweck durch Keramik oder ein anderes spezielles Material verblendet.

Dunkelstrahler mit Gas: Temperatur und Funktionsweise 

Die Oberflächentemperatur von Dunkelstrahlern, die mit Gas betrieben werden, liegt in der Regel etwas höher als die elektrisch betriebener Dunkelstrahler. Beim Einsatz von Gas erreichen die Strahler an der Oberfläche eine Temperatur von circa 500 °C. Im Innern des Dunkelstrahlers wird das Flüssiggas entzündet, wodurch sich wiederum die zur Verdunklung verbauten Platten erhitzen. Diese geben ihre Wärme an umliegende Objekte oder Menschen, nicht aber an die Luft ab. Die gefühlte Temperatur ist also insbesondere bei Kälte deutlich angenehmer als die Lufttemperatur.

Dunkelstrahler sind überaus effektiv: Der Wirkungsgrad der Anlagen überzeugt und der Bedarf an Hilfsenergie ist ebenso wie die Geräuschbelastung gering. Zudem entsteht keine Luftbewegung. Die Abgasführung erfolgt über Abgasleitungen direkt aus der Halle.

Einsatzgebiete für Dunkelstrahler:

Dunkelstrahler können vielfältig eingesetzt werden. Unter anderem werden sie in den folgenden Räumlichkeiten zum Heizen genutzt:

  • Kfz-, Lager- oder Mehrzweckhallen
  • Getränkemärkte
  • Gewächshäuser
  • Tierställe
  • Versammlungsräume
  • Werkstattgebäude
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