Flüssiggas für Blockheizkraftwerk (BHKW) | Wärme- & Stromgewinnung

Behalten Sie Ihre Energiekosten im Blick.

Gewinnen Sie Wärme und Strom aus einem Blockheizkraftwerk.

Mit einem Blockheizkraftwerk gewinnen Sie zweifach: Sie erhalten sowohl Wärme als auch Strom aus einem Motor, der mit Flüssiggas angetrieben wird. Das ist Energieeinsatz mit hoher Effizienz und größtmöglichem Nutzungsgrad. Im Vergleich zur getrennten Energieerzeugung von Strom und Wärme sind bis zu 40 Prozent Primärenergie-Einsparung möglich.

Die Gründe für die Nutzung eines Blockheizkraftwerks sind vielfältig. Nutzen Sie beispielsweise ein Gas betriebenes BKHW, um auf eine emissionsreduzierte Alternative zu klassischen Heizanlagen umzusteigen. Durch den geringen Wartungsaufwand ist das Blockheizkraftwerk darüber hinaus sehr pflegeleicht und überzeugt durch eine hohe Langlebigkeit. Der größte Vorteil für das BKHW ist die Möglichkeit der mobilen Wärme und somit die Unabhängigkeit zu Leitungsnetzen. Durch die autarke Herstellung von Strom erhalten Sie in vielen Fällen Geld von den Energieversorgern zurück: Überschüssigen Strom können Sie einfach in das lokale Netz einspeisen.

Die Vorteile eines Blockheizkraftwerks im Überblick

•    Sie gewinnen Wärme und Strom – gleichzeitig!
•    Sie reduzieren Ihre Stromkosten
•    Sie erhalten Geld für den ins öffentliche Netz eingespeisten und für den selbstverbrauchten Strom
•    Sie zahlen keine Energiesteuer
•    Sie bekommen Fördergelder

Häufig gestellte Fragen & Antworten zum Blockheizkraftwerk (BHKW)

1. Ab wann lohnt sich der Einsatz von Flüssiggas bei einem Blockheizkraftwerk?

Blockheizkraftwerke eignen sich für Betriebe, die einen hohen Strom- und Wärmebedarf haben. Bereits ab einem jährlichen Energiebedarf von 30.000 kWh kann sich ein BHKW lohnen. Mit einem Blockheizkraftwerk (BHKW) können Betriebe selbst Strom und Wärme dezentral produzieren.

2. Wo können flüssiggasbetriebene Blockheizkraftwerke eingesetzt werden?

BHKWs eignen sich für energieintensive Betriebe (mit ganzjährig hohem Strom- und Wärmebedarf) wie beispielsweise Hotels, Gewächshäuser, Seniorenzentren und Krankenhäuser, Schulen und Kindergärten, Einkaufszentren, Schwimmbäder, Verwaltungsgebäude oder Wohnanlagen.

3. Warum fördert ein Blockheizkraftwerk mit Flüssiggas die Unabhängigkeit?

Ein flüssiggasbetriebenes Blockheizkraftwerk macht unabhängig von Erdgas-Pipelines. Denn Flüssiggas ist sehr gut verfügbar. Mit dem BHKW produziert der Betreiber gleichzeitig Strom und Wärme.

4. Wie läuft der Wechsel von klassischen Heizanlagen zum BHKW mit Flüssiggas mit Tyczka genau ab?

Grundsätzlich bietet Tyczka Energy eine Vorort-Beratung durch den Regionalleiter gemeinsam mit dem BHKW-Partner, dabei wird ein auf das Objekt zugeschnittene Lösung erarbeitet.

Die notwendige Bedarfsanalyse ermittelt, wie hoch der Stromverbrauch ist, welche Stromabnehmer vorhanden sind und wann Spitzenlasten auftreten, die zuverlässig abgedeckt sein müssen.

Gemeinsam mit namhaften BHKW-Herstellern haben wir das kompakte GAS EINFACH-Energieversorgungspaket für Flüssiggas und BHKW geschnürt, welches speziell für Kunden mit hohem Strom- und Energiebedarf entwickelt wurde:

Sie erhalten von uns ein auf Ihre Bedürfnisse abgestimmtes Blockheizkraftwerk von einem unserer Kooperationspartner sowie die komplette Flüssiggasversorgung von Tyczka Energy. Inklusive des zuverlässigen, automatischen Belieferungsservice und eines speziellen Gastarifs für die Versorgung des BHKWS.

5. Gibt es Ausschlusskriterien, die gegen den Einsatz eines Blockheizkraftwerkes sprechen?

Ja, denn der Einsatz eines BHKWs macht nur bei hohem Strom- und Wärmebedarf Sinn.

Für Betriebe, die nur Strom benötigen, aber keine Wärme, wie z.B. produzierendes Gewerbe ohne Büroräume, macht der Einsatz eines BHKWs keinen Sinn.

6. Wie funktioniert ein flüssiggasbetriebenes Blockheizkraftwerk?

Beim Erzeugen von Strom mithilfe eines flüssiggasbetriebenen Motors entsteht Wärme. Diese kann zur Beheizung eines Gebäudes verwendet werden. Das Blockheizkraftwerk, auch Kraft-Wärme-Kopplungsanlage genannt, stellt damit Strom und Wärme bereit. Im Vergleich zur getrennten Erzeugung von Strom und Wärme können bis zu 40 Prozent Primärenergie eingespart werden. Strom, der nicht selbst verbraucht wird, kann in das lokale Stromnetz eingespeist werden und wird vergütet.

7. Wie hoch ist der Wartungs- und Pflegeaufwand bei einem BHKW mit Flüssiggas?

Je nach Motorenart unterscheiden sich die Wartungs- und Pflegeaufwände beim BHKW. Die Wartungsintervalle variieren nach Hersteller und Anlage zwischen 500 und 2.000 Betriebsstunden.

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